Der Bart muss ab
Babys lieben ihren Papa – aber er muss rasiert sein. Der neue Online-Spot von Wilkinson Sword zeigt Männern ungeahnte Vorteile der Nassrasur. Bei bärtigen Vätern brüllen Babys los. Glatt rasierte Männer bekommen ein Lächeln geschenkt. Somit heißt der neue Trend von Wilkinson Sword: Männlich sein und Gesicht zeigen.
Die Hamburger Start-up-Agentur Labamba von Felix Schulz hat für die Kampagne “Free your skin“ von Wilkinson Sword einen neuen Online-Spot entwickelt, der von Cobblestone produziert wurde. Dieser ist sowohl auf dem Youtube-Kanal des Unternehmens als auch auf ihrer Facebook-Fanpage zu finden. Der erste Eindruck zählt. Zu Beginn des Online-Spots wird demonstriert, wie Babys losschreien und Angst haben, wenn ihre Väter Vollbart tragen. Das Phänomen zieht sich laut Wilkinson Sword durch die gesamte Menschheitsgeschichte: Sowohl der Nachwuchs der Wikinger, der 68er-Generation und der Hipster schreit beim Anblick des eigenen Vaters. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit – sie tragen Bart. Nur der glatt rasierte Mann wird von seinem Kind angestrahlt und erhält eine liebevolle Berührung im Gesicht.
Wilkinson Sword widersetzt sich dem Barttrend und plädiert für die Nassrasur. Das gefällt nicht allen Facebook-Fans. Viele Bartträger fühlen sich diskriminiert. Der Bart stehe doch für Männlichkeit. Wilkinson Sword antwortet deutlich:„Befreie deine Haut“. Moderne Männer brauchen keine Gesichtsbehaarung und das lieben besonders die kleinen Sprösslinge. Kinder haben im Alter von sechs bis acht Monaten regelrecht Angst vor Bärten. In dieser Zeit beginnen sie zu fremdeln. Das ist normal und gehört zu ihrem emotionalen Entwicklungsprozess. Durch die Haare im Gesicht können die Kleinen die Emotionen des Vaters nicht erkennen und weinen. Wilkinson Sword löst das Problem. Sie vermitteln dem modernen Mann mit der gesamten “Free your skin“-Kampagne neues, glatt rasiertes Selbstbewusstsein. Und das freut sogar den Nachwuchs.