Dominikus Biermann
Persönliche Daten:
Name: Dominikus Biermann
Firma: SzenePutzen GmbH
Position: Geschäftsführer / Inhaber
E-Mail: d.biermann@szeneputzen.de
Website: http://szeneputzen.de
1. Wir freuen uns, Sie zu einem Interview gewonnen zu haben. Seien Sie so nett und stellen sich und unseren Lesern kurz vor.
Ich bin der Portalinhaber des Portals szeneputzen.de. szeneputzen.de ist ein Städteportal und bietet Informationen für jede Stadt in Deutschland. Hier kann sich jeder kostenlos ins Branchenbuch eintragen mit einzigartigen Eintragsmöglichkeiten. So kann man von hier aus auch Termine und Events eintragen, und diese anschließend sowohl im Branchenbuch als auch im Veranstaltungskalender des Portals bewerben. Und das alles komplett kostenlos.
Auf Wunsch können außerdem Unternehmen / Agenturen zu uns kommen und bei uns spannende und hochwertige Artikel veröffentlichen. Und zwar zu jedem Thema Ihrer Wahl. Hauptsache, die Leser freuen sich.
Ich lebe gerne und freue mich über viele Kleinigkeiten oder über tolle Kontakte. Wie alle anderen möchte auch ich erfolgreich sein. Doch was ist Erfolg eigentlich? Für mich ist Erfolg das, was andere und mich gleichermaßen glücklich macht.
2. Wie sah Ihr Weg in das große Feld des Marketings aus?
Ich komme eigentlich aus dem Bereich Vertrieb. Früher habe ich außerdem u.a. viel Marktforschung betrieben, und habe bei Hunderten Privatfeiern moderiert.
Ich stehe seit 30 Jahren ständig in Kontakt mit Menschen und bin stets bestrebt zu erfahren, was sich andere wünschen, und wie man ihnen weiterhelfen kann.
3. An welche Projekte oder Aufgaben denken Sie besonders gern zurück?
An meine aktuelle Aufgabe, mein sehr groß angelegtes Portal szeneputzen.de immer spannender und interessanter zu machen. Und immer mehr Menschen behilflich sein zu können und Freude zu bereiten.
4. Wie begeistern Sie Kunden und Mitarbeiter?
Durch meine eigene Begeisterung. Durch das Vertreten eigener Überzeugungen. Durch stets auch Feingefühl und Verständnis für andere. Durch Hilfsbereitschaft, aber auch durch Zielorientierung. Durch Selbstvertrauen, aber auch durch Bodenhaftung und Bescheidenheit.
5. Wie sieht heute Ihre tägliche Arbeit aus?
Ich muss flexibel sein und mich stets in den Dienst der Sache stellen. Dann mache ich, was auf mich zu kommt. Einige Dinge kann man kurzfristig planen. Aber es kommt immer wieder auch was anderes dazwischen. Aber ich habe stets das Ziel, meine Arbeit mit Freude zu verrichten.
6. Was unterscheidet Sie und die Angebote Ihres Unternehmens von der Konkurrenz?
Noch zu wenig. Aber ich hoffe, immer mehr! Wir haben jedenfalls noch jede Menge vor.
7. Welche Rolle spielt das Online-Marketing in Ihrem Marketing-Mix?
Eine Entscheidende. Aber nicht die allein Entscheidende. Die Basis ist ein Produkt, das nützt, Mehrwert schafft, seine Bereiche hat, wo es besser ist, und dass möglichst viele vom Hocker haut.
8. Wie sehen Sie die Zukunft des Marketings?
Wenn sich Marketing auf seine Ziele besinnt, nämlich den Einklang zwischen letztlich kurzfristigem, mittelfristigem und langfristigem Erfolg, dann sehr gut.
Marketing darf niemals eine leere Worthülse sein. Es muss am Kunden und seinen Wünschen orientiert sein. Und es muss konkret helfen, Ziele zu erreichen.
Marketing darf nicht zu theoretisch sein. Es muss in der Praxis konkrete Hilfe bieten auf dem Weg zum Erfolg.
9. Was treibt Sie jeden Tag an?
Erfolgswille, Freude an dem, was ich tue. Eigenmotivation. Etwas für andere zu tun. Der Teamgedanke: Einer für alle, alle für einen. Die Frage: Wie kann ich Menschen zusammenbringen und vernetzen, zum Vorteil aller Beteiligten.
10. Haben Sie ein Lebensmotto?
Nehmen füllt die Hände – Geben füllt das Herz.
11. Welcher Mensch hat Sie in Ihrem Leben und Ihrer Arbeit am meisten inspiriert?
Jesus Christus. An ihm am meisten, doch leider zu wenig. An seinem Vorbild sollten sich Menschen als Erstes orientieren.
12. Ab Morgen sind Sie Bundeskanzler: Was würden Sie als Erstes veranlassen?
Organisatorisch:
Bei der Auswahl meiner Minister dafür sorgen, dass nicht das Parteibuch, sondern sie Persönlichkeit, die Menschlichkeit und natürlich die fachliche Kompetenz passt.
Inhaltlich:
Managergehälter reglementieren. Sie nicht davon abhängig machen, wie viel Personal man entlässt, um die Unternehmenszahlen zu verbessern. Hier auch eine Bonus-Malus-Regelung einführen. Wer viel verdient, muss auch bereit sein, Risiken zu tragen. Hohe Abfindungen nur bei entsprechendem Erfolg.
Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie gute Ideen suchen, und beides fördern.
13. Was macht Sie glücklich?
Wenn meine Kinder lachen. Kleine Geschenke. Meine Freunde. Fußball. Die kleinen Freuden des Lebens. Richtig gute Gespräche. Begeisterte Menschen. Neue tolle Partner oder Kunden, die geniale Ideen mitbringen oder die uns begeistert und hoch inspiriert auf dem Weg zum Erfolg helfen.