Whisky Challenge

obs/Diageo Deutschland GmbH/BEN DUFFY

Von La Gomera bis Antigua: Für die Talisker Whisky Atlantic Challenge muss der Atlantik mit dem Ruderboot überquert werden. Das sind etwa 5600 Kilometer – sechs Wochen und 24 Stunden am Tag rudern. Neben der Achtung vor den Teilnehmern dient die Qual dem guten Zweck.

Die Talisker Whisky Atlantic Challenge findet seit 2001 alle zwei Jahre statt. Die Strapazen der Atlantic Challenge sind berüchtigt: Schlafmangel, psychologischer Stress und der Kampf gegen Wellen. Die Atlantiküberquerung ist eben nur etwas für Hartgesottene. Laut Angabe von Diageo sind mehr Menschen im All gewesen, als je über den Atlantik gerudert sind. Das lässt die Motivation der Teilnehmer steigen. Diageo, der Mutterkonzern von Talisker bezahlt die Teilnahme der Teams. Zudem beteiligen sich weitere Sponsoren. Am Ende der abenteuerlichen Herausforderung soll Geld für wohltätige Zwecke zusammenkommen.

Das Event passt ideal zum schottischen Single Malt Talisker, der mit dem Claim „made by the sea“ wirbt. Hergestellt auf der Isle of Skye, verspricht der Whiskey die Kraft des Meeres zu beinhalten. Die Botschaften des Events: verwegen, abenteuerlustig und stark – wie eben der Talisker. Dank dem Zwei-Jahres-Ryhtmus der Talisker Whisky Atlantic Challenge kehren diese Attribute stets zur Marke zurück und festigen sich in der Wahrnehmung der Kunden.